Woche 10.02. - 16.02. - Don't stop

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Woche 10.02. - 16.02.

Motorrad-Reisen > Südamerika 2023 > Berichte
Berichte
Datum: 16. Februar 2023 Ort:  Cartagena   Kilometer: 0 Land: Kolumbien
Peter und ich haben nichts neues angefangen. Pünktlich um 8.30 Uhr kamen wir zum Zmorgen. Die Anderen waren auch bereits da und alle hatten noch keine Neuigkeiten über wann, wie, was, betreffend Auslösung unserer Bikes. Man sagte uns, dass wir einfach auf Standby sein sollen. Endlich, um 10 Uhr kam dann die Nachricht, dass wir uns bereit machen müssen und wir uns in der Hotel-Lobby treffen. Kurze Zeit später ging es im Taxi los an den Hafen. Dort wurden wir vom Agent empfangen und ein Helm sowie eine Warnweste wurde uns übergeben. Diese mussten wir anziehen und halt wieder einmal warten. Nach etwa einer Stunde wurden wir mit einem Bus abgeholt und zu unseren Bikes gebracht. Alle hatten grosse Freude, Ihre Bikes wieder in Empfang nehmen zu können. Die Bikes mussten erst mal wieder fahrtüchtig gemacht werden. Die Batterie musste angeschlossen werden und die Frontscheibe auch wieder an Ihren angestammten Platz montiert werden. Anschliessend mussten wir einem Vorfahrfahrzeug nachfahren bis zum Ausgang aus dem Zollgelände. Das erwies sich aber wiederum als tricki. Wieder musste gewartet werden und das immer an der prallen Sonne. Peter sagte, dass seine Temperaturanzeige 41 Grad angezeigt hätte. Ich habe bei meinem gar nicht hingeschaut. Endlich konnten wir dann durch und dann hiess es erstmal eine Tankstelle aufzusuchen, denn wir hatten nur 2 Liter Benzin getankt. Im grossen und langsamen Verkehr schlängelten wir uns wieder in Richtung Cartagena City. Nach dem Tanken stellte es mir mitten auf der Strasse den Motor ab und ich bekam mein Ding einfach nicht zum laufen. Ich stieg ab und stiess das Bike in eine Einfahrt für einen Laden. Erstmal ein Mineral kaufen, hiess es jetzt, denn die Sonne machte mir wirklich zu schaffen und der Verkehr gab das Seine dazu. Peter und ich durften im klimatisierten Laden unser Mineral trinken. Anschliessend machte ich mich an mein Bike und siehe da, meine Lady sprang sofort wieder an. Nun waren es nur noch etwa 6 Kilometer bis zum Hotel. Doch im Mittagesverkehr hiess dass halt etwas langsamer voranzukommen. Endlich waren wir beim Hotel. Wir fuhren die Parkgarage hoch in den vierten Stock und parkierten erstmal unsere Bikes. Jetzt hiess es alles abpacken und aufs Zimmer nehmen. Unterwegs konnten wir natürlich nicht an der Lobby-Bar vorbei, ohne ein Bier getrunken zu haben. Das durfte auch sein, denn wir waren seit 10 Uhr unterwegs und kamen gegen 15.30 Uhr zurück. Nach dem Bier bin ich ins Zimmer im 40igsten Stock und stand sofort unter die Dusche. Dann ein kleines erholsames Ligeli und dann konnte es weitergehen. Alles auspacken und wieder am richtigen Ort einpacken. Die Kleider in Kalt und Warm sortiert, damit man nicht immer alles herumschleppen muss. Anschliessend wieder mit den Sachen zum Bike runter, welche nicht immer gebraucht werden. So muss ich Morgen nicht zwei Mal zum Bike laufen. Heute Abend gehen die einen in die City Sushi essen. Das ist gar nicht unser Ding. Wir werden wahrscheinlich heute Abend irgendwo in der näheren Umgebung etwas zum Futtern finden. Mehr darüber dann Morgen.

Datum: 15. Februar 2023 Ort:  Cartagena   Kilometer: 0 Land: Kolumbien
 
Gestern Abend wurden wir vom Veranstalter zum Essen eingeladen. Domenico reservierte in der Altstadt einen Tisch für uns. Es war wirklich ein sehr gutes Restaurant. Allerdings war es laut, da noch eine Life-Musik im Hintergrund spielte. Peter und ich haben die liebe Mühe gehabt von den anderen Teilnehmern etwas zu verstehen. Gegen 23 Uhr war dann Schluss und zurück ins Hotel. Heute sollte ja der grosse Tag sein. Nada. Ausser dass wir endlich die Versicherung für die Motorräder machen konnten ist nichts gelaufen. Erst hiess es, dass wir um 9.30 Uhr bereit sein sollen und dann wurde alles wieder abgeblasen, denn der Versicherungsagent hat mitgeteilt dass er keine Zeit habe. Um 13.30 Uhr kam dann plötzlich die Nachricht, dass wir jetzt kommen sollen und anschliessend würden wir zu unseren Bikes gehen und die abholen. Bis alle 13 Biker die Versicherung abschliessen konnten verging viel zuviel Zeit und wir mussten das abholen der Bikes wieder einmal auf Morgen verschieben. Wann, dass wissen die Götter. Ich bin aber zuversichtlich, dass es Morgen klappt. Nach dem Versicherungskram gingen wir wieder ins Hotel zurück und beschlossen, dass wir heute auf Teigwaren Lust haben. Wir hatten schon seit einigen Tagen eine Trattoria im Visier, aber es hatte sich einfach nicht ergeben, dass wir dort hin konnten. Heute packten wir das und besuchten diejenige Trattoria. Es war wirklich gut und einmal kein Fleisch, dass genossen wir in vollen Zügen. Anschliessend noch ein Feierabendbier und dann ab in die Haja. Morgen soll ja der glorreiche Tag mit den Bikes sein. Wir freuen uns darauf.

Datum: 14. Februar 2023 Ort:  Cartagena   Kilometer: 0 Land: Kolumbien
Gestern Abend sind wir unweit in ein Restaurant in Strandnähe gegangen. Eine Flasche Wein und Mineralwasser, dazu ein Rindssteak und einigen Kartoffelschnitze. Es war gut und genug. Anschliessend wieder zurück ins Hotel und dann ab in die Kiste. Heute Morgen natürlich wieder das Prozedere wie gehabt. Frühstücken und dann nahmen wir unser Wasch-Projekt in Angriff. Bewaffnet mit unserer dreckigen, bzw. verschwitzten Shirts und Unterwäsche sind wir etwa 1 Kilometer gelaufen zur nächsten Lavanderia. Dort gaben wir unsere Wäsche ab und durften um ab 16 Uhr diese wieder abholen. Um 14.30 Uhr traffen wir das erste Mal unsere Tourbegleiter. Natürlich waren alle gespannt, wer da mitkommt und die üblichen Fragen wie wo kommst du her, was fährst du für ein Motorrad usw. Bald darauf machten wir uns auf zum Zoll. Durften aber das Zollgelände noch nicht betreten. Wir mussten draussen unter einem Baum, der uns glücklicherweise etwas Schatten spendete, warten. Ein Grenzhelfer kam nach etwa einer Stunde wieder zu uns, wo wir alle zwei Unterschriften auf die Formulare geben mussten. Er Beschied uns, dass das alles sei und wir Morgen ein Mail bekommen würden, wann wir Zugang zu unseren Bikes bekommen. Das ist typisch Südamerika. Hier geht halt alles ein bisschen langsamer und das braucht halt einfach Geduld und nochmals Geduld. Um 17 Uhr war dann das erste Briefing. Der Tourguide stellte sich uns vor und beschrieb ein bisschen wo wir durchfahren, wie wir fahren usw. Alle Teilnehmer stellten sich kurz vor und nach etwa 90 Minuten war die erste Zusammenkunft abgeschlossen. Wir treffen uns heute um 20 Uhr in der Hotellobby und fahren mit dem Taxi in ein Restaurant, wo wir zusammen Essen werden. Peter und ich haben ein bisschen Hunger, denn wir haben seit dem Frühstück nichts mehr gegessen. Morgen ist hauptsächlich wieder Zoll-Tag und nebenbei müssen wir noch eine Versicherung abschliessen für Kolumbien. Wahrscheinlich wird das ein ausgefüllter Tag. Ich bin gespannt wie das abläuft.

Datum: 13. Februar 2023 Ort:  Cartagena   Kilometer: 0 Land: Kolumbien
Gestern Abend machten wir uns auf den Weg mit dem Uber-Taxi an die Plaza de la Trinidad. Freundlicherweise durften wir mit einer hübschen Dame aus Grossbritannien mit Ihrem Uber-Taxi mitfahren, welches uns zielsicher an den besagten Ort brachte. Ein riesiges Durcheinander war auf dem Platz. Unmengen von jungen Leuten, welche einfach Party machten. Wenn wir auch noch so jung wären, würden wir hier auch mitmachen. Aber eben, wir haben das ja alles schon mal durchgemacht und das im positiven Sinne. Man verstand kaum die eigene Stimme. Schnell suchten wir einen ruhigeren Platz durch die Gässlein. Viele schöne Graffitis hat es an den Wänden. Das sind wirklich Künstler, welche solche Bilder an die alten Wände zaubern. Schnell war für uns klar, dass das nicht ganz unserem Gusto entspricht und liefen aus dem Viertel hinaus. Da sahen wir ein kleines schickes Restaurant und verpflegten uns mit einer Flasche Wein und einem Hauptgang. Peter nahm Fisch und ich Lomo. Anschliessend ging es mit dem Taxi wieder zurück ins Hotel. Den Schlusstrunk nahmen wir im 51igsten Stockwerk an der Bar ein und verzogen uns dann in unsere Gemächer. Heute war nichts Besonderes. Wie gewohnt Frühstück und dann spazierten wir wieder entlang der Küstenstrasse. Es war wiederum sehr warm heute und wir suchten immer wieder die Schattenplätze auf. Irgendwo haben wir dann mal einen Halt eingelegt und haben etwas getrunken. Anschliessend ging es wieder zurück ins Hotel. Um 16 Uhr haben wir uns wieder am Pool getroffen und einen Trunk eingenommen. Es hat dort fast keine Schattenplätze, sodass wir bald wieder auf unsere Zimmer gingen. Um 19.30 Uhr haben abgemacht zum Nachtessen. Mal kucken wo es uns heute hinzieht. Morgen ist dann der Tag wo wir unsere Truppe zum ersten Mal sehen werden. Bin gespannt wer da alles dabei ist. Mehr dann Morgen.

Datum: 12. Februar 2023 Ort: Cartagena  Kilometer: 0 Land: Kolumbien
Heute haben wir es ganz gemächlich angehen lassen. Wir trafen uns um 8.30 Uhr zum Frühstück. Beide haben die Nacht nicht so gut geschlafen und bekundeten mit der Zeitverschiebung ein bisschen mühe. Nach dem Frühstück beschlossen wir, in die Altstadt zu gehen. Wir verzichteten auf ein Taxi und fusseten die Strecke von ungefähr zwei Kilometern. Es war inzwischen etwa 11 Uhr geworden und die Sonne brasselte auf unseren Köpfen herum. Wir suchten krampfhaft den Schatten, was uns meistens gelang. Ab und zu mussten wir die Strassenseite wieder wechseln, damit wir der unerbärmlichen Sonne etwas ausweichen konnten. Die Altstadt zeigte sich in einem typischen Südamerika-Stil. Schöne Plätze und die entsprechenden Häuser mit den vorgehängten Balkonen aus Holz. Es war in den Gassen fast Windstill und wir suchten immer wieder ein Plätzchen, wo wir es uns gut gehen lassen können. In einem pupähnlichen Restaurant bekamen wir dann unsere Verpflegung. Nach einer Weile beschlossen wir, die Altstadt-Tour zu beenden und watschelten dann wieder in Richtung Hotel. Unterwegs kaperten wir ein Taxi, welches uns schnurstracks zu unserem Hotel zurück brachte. Wir waren froh, dass wir in dieser Hitze nicht mehr zurück laufen mussten. Vor dem Hotel beratschlagten wir, dass wir für Peter noch ein T-Shirt kaufen mussten und ich noch Badehosen brauchte, da meine im Töff verstaut sind. Also machten wir uns wieder in die andere Richtung auf und suchten einen Store mit den gewünschten Artikeln. Nach etwa einem Kilometer und einigen Schweisstropfen auf unserer Stirn wurden wir dann fündig und deckten uns mit dem gewünschten ein. Auf dem Rückweg nahmen wir noch in einem kleiner Restaurant platz und genehmigten uns einen Burger, damit wir nicht mit Heisshunger auf den Abend warten müssen. Gegen 15 Uhr kamen wir wieder ins Hotel zurück und verzogen uns in unsere Gemächer. Ich schlief einige Zeit und Peter zog lesend einen Krimi rein. Gegen 17 Uhr zogen wir unsere Badehosen an und gingen im Hotel an den Infiniti-Pool. Eine sagenhafte Aussicht aus dem 12. Stock begrüsste uns. Peter sagte mir, dass er nicht wisse wann er zum letzten Mal gebadet habe. Ein Aperol Spritz rundete natürlich den ganzen Badespass ab. Heute Abend gehen wir wiederum mit dem Taxi (heute sind wir genug gelaufen) in die Altstadt und suchen dort ein schönes Plätzchen. Wir freuen uns darauf. Mehr darüber dann Morgen.

Datum: 11. Februar 2023 Ort: Cartagena  Kilometer: 0 Land: Kolumbien
Eigentlich wollte ich ja nur über den 11. Februar erzählen, doch fange ich halt schon mit dem 10. An, denn der Start, bzw. Reisetag gehört natürlich auch dazu. Wie bereits vor einigen Tagen abgemacht, holten wir Peter an der Wolfsböhlstrasse pünktlich um 12 Uhr ab. Melanie fuhr auch mit uns, da sie ja die Karre wieder von Gossau nach Weissbad chauffieren musste. In Gossau gabs dann nur noch ein kurzen Abschiedskuss, den Richtigen haben wir noch zu Hause «getätigt». Der Zug kam pünktlich und wir platzierten uns im oberen Wagenabteil der SBB. Nach gut 50 Minuten waren wir am Flughafen und flugs darauf standen wir auch schon am Check-In der Swiss. Wir waren recht erstaunt, dass es fast keine Leute hatte. Der Check-In war im nu vollzogen. Es wurde uns mitgeteilt, dass die Koffer, bzw. die Rundsäcke direkt nach Cartagena geschickt werden. Das war uns natürlich auch recht. Von dort ging es gleich weiter zur Schweizer Immigration und dann gleich weiter zu Scanning. Dort ebenfalls fast keine Leute. Wir mussten keine Sekunde anstehen. Ich habe schon ganz anderes erlebt. Auf alle Fälle waren wir auch dort in flottem Tempo durch. Nun hiess es warten. Gut, ich hatte ja noch nichts gegessen und bestellte mir darum etwas kleines aus der Karte. Peter hatte sich noch zu Hause von seiner Ruth verwöhnen lassen und bestellte darum nur ein Bier. Nach drei Bier war es dann Zeit sich zum Gate zu bewegen. Der Flug war unspektakulär nach London. Pünktlich kamen wir dort an und wir genehmigten uns noch ein zwei Bier, bis wir uns dann wieder in Richtung unsere Gates bewegten. Wir mussten etwa eine Viertelstunden für den Weg einplanen. Als wir am Gate ankamen sahen wir, dass bereits alle am Boarding waren. Schon kam eine kleine Frau von der Airline auf uns zu und fragte nach dem Covid-Certifikat, welches wir Ihr am Telefon mit unserer APP anzeigen konnten. Dann verlangte sie von uns noch die Immigrationserklärung nach Kolumbien, welche wir glücklicherweise noch am heutigen Morgen beantragt haben. Wir wussten bis am heutigen Morgen nicht, dass man dies machen muss. Nun, wir hatten ja alles und dann zum eigentlichen Boarding. Das ging ganz flott mit der Aufforderung, dass wir eine Maske anlegen müssen. Wir waren recht erstaunt über diese Vorschrift. Wir beide hatten glücklicherweise eine Maske dabei und zogen diese wiederwillig bis so unter die Nase an. An Bord mussten wir dann feststellen, dass dieses Flugzeug bis auf den letzten Platz voll sein wird. Unsere Strategie bei der Sitzplatzreservation, dass wir einen Platz zwischen uns leer lassen und hofften, dass sich niemand zwischen uns drängen wird, ging natürlich voll in die Hosen. Wir nahmen das aber sportlich und fügten uns der Situation. Das Nachtessen im Flugi war eigentlich sch…. Danach gabs nur noch eins, Tablette hinter die Kiemen zu werfen und schlafen solls dann. Das hat anfangs nicht so gut geklappt. Wieso auch immer. Dafür gabs dann halt zwei Stunden später de Zweite und die spühlte uns dann in den gewollten Schlaf. Kurz vor Bogota bin ich dann aufgewacht. Das Frühstück wurde bereits serviert und ich habe von alle dem nichts mitbekommen. Peter sagte, dass das Frühstück die genau gleiche Scheisse war wie gestern Abend beim Nachtessen. Ich trauerte dem Frühstück überhaupt nicht nach und schon bald landeten wir in Bogota. Nach der Immigration konnten wir unsere Rollen unversehrt auf dem Gepäckband in Empfang nehmen und trotten anschliessend weiter zu unserem Gate nach Cartagena. Das ging dann auch recht flott voran und landeten dann pünktlich wie Vorgesehen in Cartagena. Es war inzwischen etwa 8.30 Uhr. Wir gingen zuerst mal einige Dollars wechseln bei einem Cambio-Schalter, damit wir für die Taxifahrt etwas Geld hatten. Mit einem Taxi fuhren wir dann direkt zu unseren reservierten Hotel und waren nach dem Check-In erstaunt, dass wir bereits unsere Zimmer beziehen können, da die Vorgäste bereits am Morgen früh das Zimmer abgegeben haben. Das war uns natürlich sehr recht. Nach eines Stunde haben wir uns dann in der Lobby wieder getroffen und gingen frisch geduscht, mit kurzen Hosen auf die erste Erkundungstour am Strand entlang. Wir mussten für mich ein paar Schlarpen kaufen und für Peter noch einen Adapter, denn sein neu gekaufter hatte einfach eine Make, dass dieser keinen Strom weiterleitet. Wieso auch immer. Natürlich bekamen wir alles recht preisgünstig an der hinteren Strandpromenade. Gegen 12 Uhr waren wir dann wieder im Hotel und zogen uns zwecks Erholung und Regeneration in unsere Gemächer zurück und frönten unserem Erholungsschlaf. Um 18 Uhr traffen wir uns dann wieder für zum Nachtessen. Wir hatten die Fressmeile bereits bei unserem heutigen Ausflug schon ins Visier genommen und wurden deshalb auch bald fündig. Parilla musste es heute sein und eine Flasche Malbec durfte natürlich auch nicht fehlen. Das Essen war ausgezeichnet und der Wein natürlich auch. Auf dem Heimweg machten wir noch einen kleinen Kaffeestopp bei Starbucks. Das Schlumibier genossen wir noch an der Hotelbar und um 22 Uhr war es dann Zeit uns in die Haja zu bewegen. Mehr dann Morgen wieder.
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